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Foto 1 Presse-Foto zur Präsentation der Jahreschronik
Foto 1 Presse-Foto zur Präsentation der Jahreschronik

VVV präsentiert die Burgdorfer Jahreschronik 2022

VVV präsentiert die Burgdorfer Jahreschronik 2022:
Eine Stadt startet wieder durch

Der VVV präsentiert die Burgdorfer Jahreschronik 2022. Die nahezu 200 Seiten umfassende 38. Ausgabe seit 1985 erscheint wieder komplett vierfarbig. Ein Sach- und Personenregister trägt zur schnellen Orientierung bei. Burkhard Wolters und Gerhard Bleich haben die Ereignisse des vergangenen Jahres zusammengestellt. Die Mehrheit der Fotobeiträge stammt von Joachim Lührs und den beiden inzwischen verstorbenen Fotografen Helmut Steinseifer und Horst Weick. Die Stadtsparkasse Burgdorf fördert das Projekt seit dem ersten Erscheinungsjahr maßgeblich.

Das Buch im DIN A5-Format ist bei folgenden Verkaufsstellen zum Preis von 10 Euro erhältlich: Bleich Drucken und Stempeln (Braunschweiger Straße 2, nur hier für VVV-Mitglieder: 9 €), Buchhandlung FreyRaum (Marktstraße 54), Wegeners Buchhandlung (Marktstraße 65) und im Stadtmuseum (Schmiedestraße 6) sowie in der KulturWerkStadt (Poststraße 2) jeweils zu den Öffnungszeiten sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr. Als besonderer Service kann die Chronik auch im Burgdorf-Shop auf www.ichkaufinburgdorf.de vorbestellt werden. Die älteren Ausgaben der Jahreschronik sind bei Bleich Drucken und Stempeln weiterhin vorrätig.

Dokumentationsquelle für nachfolgende Generationen

Die Burgdorfer Jahreschronik erscheint seit bald 40 Jahren als wertvolles Nachschlagewerk zur jüngeren Stadtgeschichte und stellt eine informative Dokumentationsquelle für nachfolgende Generationen dar. In der aktuellen 38. Ausgabe erhalten die Leser einen optimalen Überblick darüber, was sich 2022 in Burgdorf kommunalpolitisch, gesellschaftlich, kulturell, sportlich und baulich abspielte.

Comeback der Traditionsveranstaltungen

Nach dem Ende der Corona-Pandemie konnte Burgdorf seinen Ruf als "Hauptstadt des Ehrenamtes" zurückerobern. Zahlreiche Traditionsveranstaltungen feierten ihr lang ersehntes Comeback und fanden wieder ohne Einschränkungen statt - dank des bemerkenswerten bürgerschaftlichen Engagements der in den Vereinen und Organisationen aktiven Einwohner. Pferde- und Hobbytiermärkte, Volks- und Schützenfest, Dreschefest, Kartoffelmarkt, Erntefest und Stadtfest Oktobermarkt waren nur einige der erfolgreichen Veranstaltungen.

Das Sofortprogramm "Perspektive Innenstadt!" gab dem Kulturleben der Stadt wichtige Impulse und sorgte für eine gesteigerte Belebung und Attraktivität der Innenstadt. Die Burgdorfer Lichterparade als Höhepunkt der mithilfe des Förderprogramms umgesetzten Projekte begeisterte im September tausende Besucher, die bis in die Nachtstunden ein spektakuläres Open-Air-Event erlebten. Weitere mit dem Programm verbundene Projekte wie die Kunsteisbahn auf dem Spittaplatz standen im vergangenen Dezember bereits in den Startlöchern und sorgten nach dem Jahreswechsel dafür, dass die Stadt fortwährend mit kreativen Aktivitäten auf sich aufmerksam machte.

Sicherung des Bildungsstandortes

Ambitionierte Bauprojekte für den Bildungsstandort Burgdorf konnten deutliche Fortschritte verbuchen: Der symbolische Spatenstich für den Neubau der Rudolf-Bembenneck-Gesamtschule fand am 28. April statt. Ebenso war eine beachtliche Entwicklung beim Großbauvorhaben Aue Süd zu verzeichnen. Der Bau des neuen Familienzentrums An den Hecken fand nach Verzögerungen seinen lang erwarteten erfolgreichen Abschluss. Die Erschließungsarbeiten im Neubaugebiet Nordwestlich Weserstraße begannen und ebneten den Weg für den künftigen Bau neuer, den Erfordernissen des Klimaschutzes komplett gerecht werdender Wohnungen.

Bedeutende Burgdorfer Persönlichkeiten verstarben im letzten Jahr, darunter der langjährige Vorsitzende der TSV Burgdorf, Ulrich Karos, der Komponist Alfred Koerppen und Mitbegründer des Kulturvereins Scena, sowie Jürgen Stern, der den SV Ramlingen-Ehlershausen über zwei Jahrzehnte prägte. Das segensreiche Wirken dieser jahrzehntelang mit der Stadt verbundenen Menschen ruft die Chronik noch einmal in Erinnerung. Als schockierendstes Ereignis des letzten Jahres bleibt zweifellos der Mord an einer jungen Ezidin im kollektiven Gedächtnis, die Anfang Mai den Nachstellungen ihres rachsüchtigen Ehemanns auf offener Straße an der Feldstraße zum Opfer fiel.

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