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SMB-Arbeitskreis „Arbeit und Wirtschaft“ besuchte die Georg Parlasca Keksfabrik

Ein Burgdorfer Traditionsunternehmen:
SMB-Arbeitskreis „Arbeit und Wirtschaft“ besuchte die Georg Parlasca Keksfabrik

Die Georg Parlasca Keksfabrik empfing vor kurzem die Mitglieder des Stadtmarketing-Arbeitskreises „Arbeit und Wirtschaft“ in ihren Räumlichkeiten. Zunächst stellte Geschäftsführer Malte Benesch, der diese Position 2021 übernommen hat, die Produktionspalette des Traditionsunternehmens vor, das im letzten Jahr sein 125-jähriges Bestehen feierte. Eine rund 100-köpfige Belegschaft sorgt für den reibungslosen Ablauf der Betriebsvorgänge. Der Geschäftsführer verwies darauf, dass der Umsatzanteil traditioneller Keksformate nur noch 0,3 Prozent beträgt. Vielmehr konzentriere sich das Unternehmen schon seit längerem auf die Produktion von Baby- und Kleinkinder-Gebäcken und sei in diesem Bereich Marktführer sowie auf vegane Gebäcke, Proteingebäcke und Spezialgebäcke. Infolge der stetig steigenden Nachfrage nach diesen Erzeugnissen ist ein neuer Produktionsstandort in der Nähe von Leipzig eröffnet worden. Die Georg Parlasca sei zudem seit einiger Zeit Lizenznehmer für Bio-Vollkorn-Kindercookies mit Abbildungen aus der „Sesamstraße“. Die Mehrheit der Produkte werden unter den Eigennamen des Drogeriefach- und Einzelhandels vertrieben. Nach der Sitzung hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, bei einer Führung die Produktionsabläufe des Unternehmens kennenzulernen.

Der IT-Experte Bodo Gärtner (Udo Gärtner GmbH) erläuterte in seinem Vortrag, dass viele Unternehmen den Bereich IT-Sicherheit oft aus finanziellen Gründen immer noch vernachlässigten und somit verstärkt in den Fokus von Cyberattacken rückten. Demzufolge kommt es häufig zum kompletten Ausfall der Interseiten eines Unternehmens und zu immensen Folgeschäden. Er betonte, dass eine Investition in die seiner Firma angebotenen Sicherheitsprogramme sich im Vergleich zu den von den Cyberkriminellen verursachten Schäden auf jeden Fall rentiere.

Timo Kauffmann ist unabhängiger Berater für Elektromobilität. Er klärte die Teilnehmer in seinem Beitrag darüber auf, in welcher Form private Autofahrer und Unternehmen von der Umstellung ihrer Fahrzeuge auf Elektrobetrieb profitieren. Zu den entscheidenden Kostenfaktoren gehören seiner Einschätzung zufolge die staatlichen Fördermöglichkeiten, die Steuervorteile und das große Einsparpotenzial gegenüber herkömmlichen Kraftstoffen. Dazu komme noch die Umweltfreundlichkeit, die geringe Wartungsanfälligkeit und der Imagevorteil

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